Über uns

Pfar­rer An­ton Schmid i.R.

lei­te­te die Firn­ha­ber­au­er Pfarr­ge­mein­de St. Fran­zis­kus von 1970 bis 2019. Seit dem 1. Sep­tem­ber ist er im Ru­he­stand. Mit ihm ist im Lau­fe die­ser Jah­re eine le­ben­di­ge Ge­mein­de ent­stan­den, wel­che das Wohl al­ler und die Ehre Got­tes im Auge hat.

Un­ter sei­ner Lei­tung ist die Pfarr­kir­che St. Fran­zis­kus zwei­mal re­no­viert und der heu­ti­gen Zeit an­ge­passt wor­den. Für das Zu­sam­men­kom­men der Bür­ger der Firn­ha­ber­au wur­de in den Jah­ren 1976 – 77 das Be­Geg­nungs­Zen­trum er­baut, wel­ches in den ver­gan­ge­nen Jah­ren re­no­viert wur­de. Es bie­tet für das ge­sel­li­ge, kul­tu­rel­le und kirch­li­che Le­ben vie­le Mög­lich­kei­ten.

Das An­wach­sen des Stadt­tei­les mach­te auch den Bau ei­ner Kin­der­ta­ges­stät­te not­wen­dig. Die­se wur­de im Jah­re 1981 er­öff­net und wird je­den Tag von ca. 120 Kin­dern be­sucht.

Ne­ben sei­nen Auf­ga­ben in der Pfar­rei lei­te­te Stadt­pfar­rer An­ton Schmid auch das The­re­si­en­werk (www​.the​re​si​en​werk​.de), wel­ches nach der hl. The­re­se von Li­sieux be­nannt ist und ihre Spi­ri­tua­li­tät in den deutsch­spra­chi­gen Län­dern noch mehr be­kannt ma­chen will.

Pfar­rer An­ton Schmid ist Jahr­gang 1938 und stammt aus Min­del­heim. Mit 25 Jah­ren wur­de er zum Pries­ter ge­weiht und dann vom Bi­schof nach Lech­hau­sen / Un­se­re Lie­be Frau ge­sandt. Nach sie­ben Jah­ren Ka­plans­tä­tig­keit er­hielt er als da­mals jüngs­ter Stadt­pfar­rer von Augs­burg die Pfarr­ge­mein­de in der Firn­ha­ber­au.

Im De­zem­ber 2018 hat Msgr An­ton Schmid gleich­zei­tig mit Pfar­rer Man­fred Krumm sein Ru­he­stands­ge­such ein­ge­reicht, wel­ches vom da­mai­li­gen Bi­schof Kon­rad Zdar­sa zum Sep­tem­ber 2019 ge­neh­migt wur­de. Zum 1. Sep­tem­ber wur­den die bei­den Pfar­rei­en zu ei­ner Pfar­rei­en­gemein­schaft zu­sam­men­ge­legt. Auf Pfar­rer Schmid folgt mit Mi­cha­el Krat­schmer er­neut ein Pfar­rer aus dem All­gäu.

Stadt­pfar­rer An­ton Schmid wur­de 2004 zum „Ka­plan Sei­ner Hei­lig­keit“ mit dem Ti­tel „Mon­si­gno­re“ er­nannt.

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