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Got­tes­dienst­be­auf­trag­te

Wort­got­tes­fei­er­be­auf­trag­te in un­se­rer Pfar­rei­en­gemein­schaft (PG)

„Wo zwei oder drei in mei­nem Na­men ver­sam­melt sind, da bin ich mit­ten
un­ter ih­nen“ (Mat­thä­us 18,20).
Im Ver­trau­en auf die­se Zu­sa­ge Jesu fei­ern wir in je­der Lit­ur­gie die
Zu­wen­dung Got­tes zum Men­schen, die sich im Le­ben und Wir­ken Jesu
Chris­ti ge­zeigt hat.
Die Kir­che kennt ei­nen rei­chen Schatz lit­ur­gi­scher For­men.
In der ge­gen­wär­ti­gen Si­tua­ti­on ha­ben Wort-Got­tes-Fei­ern in un­se­rer
Diö­ze­se eine be­son­de­re Be­deu­tung. Ge­ra­de dort, wo in ei­ner Pfarr­kir­che
nicht je­den Sonn­tag Eu­cha­ris­tie ge­fei­ert wer­den kann, ist es wich­tig,
dass die Ge­mein­de vor Ort zu­sam­men­kommt, um den Sonn­tag zu
hei­li­gen.
Be­reits das Zwei­te Va­ti­ka­ni­sche Kon­zil reg­te die För­de­rung
selb­stän­di­ger Wort-Got­tes-Fei­ern an – „be­son­ders da, wo kein Pries­ter
zur Ver­fü­gung steht; in die­sem Fall soll ein Dia­kon oder ein an­de­rer
Be­auf­trag­ter des Bi­schofs die Fei­er lei­ten“ (Sacro­sanc­tum Con­ci­li­um 35).
Letzt­lich ist die gan­ze Ge­mein­de auf­grund ih­rer Be­ru­fung aus Tau­fe und
Fir­mung Trä­ge­rin der Lit­ur­gie. Des­halb soll­te es das An­lie­gen al­ler
Ge­tauf­ten sein, dass an je­dem Sonn­tag eine Be­geg­nung mit dem
auf­er­stan­de­nen Chris­tus in ei­nem Got­tes­dienst mög­lich ist.
Die ers­te und grund­le­gen­de Form der sonn­täg­li­chen Lit­ur­gie ist und
bleibt die Eu­cha­ris­tie­fei­er, die ja „Quel­le und Hö­he­punkt des gan­zen
christ­li­chen Le­bens“ ist (Lu­men gen­ti­um 11).
Ich als Pfar­rer der PG Christ­kö­nig-St. Fran­zis­kus bin sehr froh und
dank­bar, dass aus un­se­ren Ge­mein­den ei­ni­ge Frau­en und Män­ner die
diö­ze­sa­ne Aus­bil­dung zu Wort­got­tes­fei­er-Be­auf­trag­ten ge­macht ha­ben
und im­mer wie­der be­reit sind ih­ren wert­vol­len Dienst aus­zu­üben.

Kon­takt

Pap­pel­weg 7
86169 Augs­burg
(über das Pfarr­bü­ro)